Perfect Girl - Band 2
Von | Zeichner: Tomoko Hayakawa Autor: Tomoko Hayakawa |
---|---|
Verlag | Tokyopop |
Genre | Comedy, Romantik, Slice of Life |
Preis | 6,50 € |
Release | erschienen) | Februar 2005 (
Format | Japanische Leserichtung |
ISBN | ISBN 10: 3-86580-152-8 ISBN 13: 9783865801524 |
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animePRO | Perfect Girl Schönheit und perfektes Aussehen – wer definiert die Richtlinien dafür? Für Sunako ist ganz klar, auf welcher Seite sie beim Kampf „Schön gegen Hässlich“ steht – und zwar auf der hässlichen. Aber wie empfindet das ihr Umfeld? Weiterlesen |
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Sunako wird unverhofft zur Leiterin des Schulfestes ihrer Klasse und wie nicht anders gedacht, gibt es ein Geisterhaus. Doch das läuft nicht so gut, wie erhofft, nur Sunako ist zufrieden, kann sie hier doch allein Zeit mit ihren Skeletten Josephine, Akira und Hiroshi verbringen. Kyouhei und die anderen Jungs sehen das nicht ein und machen das Geisterhaus kurzerhand zu einem großen Erfolg, nicht zuletzt durch Kyouhei's vollem Körpereinsatz. Die Weihnachtszeit steht kurz bevor und Sunako freut sich diebisch! Die Jungs verbringen Weihnachten außer Haus und ihre Lieferung ist angekommen: Ein Sarg! Da allerdings ein Vergewaltiger in der Gegend sein Unwesen treibt, kommt Kyouei zurück, nicht ahnend, dass Sunako das Problem auf ihre ganz eigene Art gelöst hat. Nach Weihnachten steht auch noch der große Neujahrsputz an, die fünf finden einen Geheimgang in der Villa und plötzlich ist Sunako von einem Geist besessen. Können die Jungs Sunako befreien und einen Ausgang finden? Und was erwartet Sunako bei ihrem ersten Onsentrip?
Diesmal geht es heiß her und Sunako zeigt, dass sie kein schwächliches Mädchen ist, das ständig von den Jungs gerettet werden muss, was mir besonders gut gefallen hat. Außerdem lernt man in diesem Band Noi und Machiko kennen, wenn auch nur kurz angerissen, sowie Ranmaru's neue Flamme, die verheiratete Wirtin des Onsen. Sunako's Auftritte waren wieder herrlich komisch und auch die Jungs haben für einige Lacher gesorgt. Der Humor bleibt und auch die Story bietet zwar Bekanntes, aber Tomoko Hayakawa hat dafür gesorgt, dass es unterhaltsam bleibt. Ihr Zeichenstil ist wieder sehr beeindruckend, wobei die lustigen Szenen mit den Chibis (jap. ちび, dt. „klein, winzig, zwergenhaft“/Super Deformed) überwiegen, was aber nicht gestört hat, sondern mich eher noch mehr zum Lachen gebracht hat. War auf dem ersten Band noch Kyouhei auf dem Cover zu sehen, so ist es diesmal Yukinojo. Kleiner Insider: Die Mangaka hat erwähnt, dass ihre Assisstentin Sakurai Machiko bis Kapitel 83 den Charakter Machiko gezeichnet hat, welche ihrem Hauptcharakter in ihrem Manga Minima! ähnelt.
Diesmal geht es heiß her und Sunako zeigt, dass sie kein schwächliches Mädchen ist, das ständig von den Jungs gerettet werden muss, was mir besonders gut gefallen hat. Außerdem lernt man in diesem Band Noi und Machiko kennen, wenn auch nur kurz angerissen, sowie Ranmaru's neue Flamme, die verheiratete Wirtin des Onsen. Sunako's Auftritte waren wieder herrlich komisch und auch die Jungs haben für einige Lacher gesorgt. Der Humor bleibt und auch die Story bietet zwar Bekanntes, aber Tomoko Hayakawa hat dafür gesorgt, dass es unterhaltsam bleibt. Ihr Zeichenstil ist wieder sehr beeindruckend, wobei die lustigen Szenen mit den Chibis (jap. ちび, dt. „klein, winzig, zwergenhaft“/Super Deformed) überwiegen, was aber nicht gestört hat, sondern mich eher noch mehr zum Lachen gebracht hat. War auf dem ersten Band noch Kyouhei auf dem Cover zu sehen, so ist es diesmal Yukinojo. Kleiner Insider: Die Mangaka hat erwähnt, dass ihre Assisstentin Sakurai Machiko bis Kapitel 83 den Charakter Machiko gezeichnet hat, welche ihrem Hauptcharakter in ihrem Manga Minima! ähnelt.